DAS KONZEPT
Seit 2014 baut netzeffekt gezielt ein Trainee-Programm auf und aus. Rebekka Barnhusen kümmert sich neben der Personalentwicklung mit viel Herz um die interne Weiterbildung und die Nachwuchsförderung. In den letzten Jahren haben schon einige Trainees unser Programm durchlaufen und wurden meist in verschiedenen Abteilungen in eine Juniorposition übernommen.
Hier könnt Ihr die Vorstellung unseres Traineeprogramms im Detail nachlesen.
Nachfolgend berichten unsere Trainees aus ihrem Alltag, erklären, wohin sie wollen und woher sie kommen: informativ, emotional, manchmal lustig und sehr ehrlich! Viel Spaß dabei!
Trainees 10.0
Unsere diesjährigen Talente sind vielfältig und voller Power! Sie geben euch einen spannenden Einblick hinter den Kulissen von netzeffekt.
Jetzt haben wir schon einen Einblick in eure Traineezeit bekommen. Danke euch!
Stellt euch doch noch einmal kurz vor.
Pia:
Hallo zusammen! Ich bin Pia und habe im September 2022 als Quereinsteigerin das Traineeprogramm bei netzeffekt gestartet. Der Wunsch nach beruflicher Veränderung bestand schon länger, und die Corona-Pandemie war der entscheidende Anstoß, mir aktiv Gedanken über meine berufliche Zukunft zu machen. Durch mein großes Interesse an Social-Media-Plattformen und daran, wie Marketing dort funktioniert, bin ich schließlich beim Thema Digital Marketing hängen geblieben.
Ich habe Schulungen besucht, ein Praktikum absolviert und mich auf die Suche nach einer passenden Stelle gemacht. Schließlich konnte ich auf dem Online-Karrieretag ein Gespräch mit unserem Geschäftsführer Werner führen, der mich mit seiner Leidenschaft und Sympathie absolut für netzeffekt begeistern konnte.
Das Traineeprogramm war ein großartiger Einstieg für mich, um die vielen Bereiche und Facetten des Digital Marketings sowie die verschiedenen Teams bei netzeffekt kennenzulernen. Es bot mir die Möglichkeit, erste praktische Erfahrungen zu sammeln und auszuprobieren, wo meine persönlichen Stärken liegen.
Viviana:
Hey ihr Lieben,
mein Name ist Viviana, und ich habe im September 2022 meine Ausbildung bei netzeffekt gestartet.
Zuvor hatte ich mit Marketing überhaupt nichts am Hut, aber da ich viele Freunde und Bekannte im Freundeskreis habe, die im Digital Marketing Bereich arbeiten, wurde meine Neugier stark geweckt.
Ich habe angefangen, mich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen und festgestellt, wie breit gefächert und vielseitig das Gebiet ist.
Zu netzeffekt bin ich durch eine Empfehlung eines Bekannten gekommen. Er selbst arbeitet hier und hat sehr von dem Unternehmen geschwärmt. Somit kam mir die ausgeschriebene Ausbildungsstelle sehr gelegen.
Melinda:
Hi ihr Lieben, ich bin Melinda und habe im April 2023 meinen Trainee bei netzeffekt gestartet. Ich habe schon immer Lust an Werbung und Kreativem gehabt, weshalb ich mich neben meinem BWL-Studium in Praktika ausprobiert habe und ich meine Leidenschaft für Digital Marketing entdeckt habe. Man mag aber gar nicht glauben, wie breit gefächert Digital Marketing ist. Ein Traineeprogramm bietet da genau die richtige Möglichkeit, in verschiedene Aspekte hineinzuschnuppern und über je 2-3 Monate erste Hands-on Erfahrungen zu sammeln.
Netzeffekt habe ich witzigerweise auf meiner Suche nach einer praktischen Bachelorarbeit gefunden. Leider hat eine Zusammenarbeit hier nicht geklappt, aber ich war trotzdem hin und weg von netzeffekt. Als ich gesehen habe, dass sie auch auf dem Online Karrieretag waren – einer Karrieremesse speziell für den Online-Bereich – habe ich mir direkt ein persönliches Gespräch gebucht, um mehr über den Berufseinstieg zu erfahren. Werner hat so leidenschaftlich von netzeffekt und seiner Arbeit erzählt, dass ich wusste: Da will ich hin.
Sophie:
Hallo Zusammen, ich bin Sophie und durfte im September 2023 als Fokus Trainee im Bereich Partnermarketing bei netzeffekt starten. Bereits in meinem BWL-Studium habe ich den Fokus auf Marketing gelegt und durch mein Praxissemester und Werkstudentenjobs erkannt, dass mir Online Marketing, in den vielen verschiedenen Facetten, besonders gefällt.
netzeffekt habe ich bei meiner Suche nach einem passenden Einstieg nach meinem Studium gefunden und fand das Traineeprogramm direkt super spannend, um viel zu lernen. Das ist auch das, was mir an meinem Traineeprogramm am besten gefallen hat, dass ich neben meiner Arbeit im Affiliate Marketing auch einen Einblick in eine andere Abteilung bekommen habe und so eine weitere Facette von netzeffekt kennenlernen durfte.
Malina:
Hey ihr Lieben, ich bin Malina und habe letztes Jahr im Oktober zeitgleich mit Clarissa das Traineeprogramm bei netzeffekt gestartet.
Ich habe Wirtschaftsingenieurwesen mit IT-Schwerpunkt studiert und konnte dabei durch diverse Wahlfächer erste Berührungspunkte mit dem Bereich Digital Marketing knüpfen. Mein Praxissemester habe ich dann aber in einem größeren Unternehmen im digitalen Produktmanagement absolviert und nach dem Studium war ich zunächst für ein Software-Startup im Support tätig. Nach und nach habe ich gemerkt, dass mir die technischen Themen zwar nach wie vor Freude bereiten, mich aber die Branchen der Unternehmen einfach nicht so ansprechen. So habe ich mich dann auf die Recherche begeben und geschaut, welche Möglichkeiten es im Digital Marketing im technischen Bereich gibt. Dabei bin ich auf die Traineestelle bei netzeffekt gestoßen, wobei mich vor allem die Station im Digital Analytics/ BI Team stark angesprochen hat.
Clarissa:
Hey, ich bin Clarissa und habe im Oktober zusammen mit Malina das Traineeprogramm bei netzeffekt gestartet. Schon früh habe ich mich für Texte, Werbung und alles, was damit zu tun hat, begeistert. Deshalb habe ich an der Uni Augsburg Medien und Kommunikation studiert. Durch verschiedene Werkstudentenjobs habe ich in dem doch sehr theoretischen Studium viele verschiedene Einblicke erhalten können, darunter auch das Digital Marketing. Die Branche ist wirklich faszinierend und unglaublich vielfältig. Nach meinem Studium war es für mich fast unmöglich, mich für einen Bereich zu entscheiden. Alles schien spannend!
Deshalb ist das Traineeprogramm perfekt für mich. Es gibt mir die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche reinzuschnuppern, tiefes Expertenwissen zu erhalten und herauszufinden, was mir am meisten Spaß macht. Ich weiß noch genau, wie glücklich ich war, als Rebekka mich anrief und mir die großartige Neuigkeit überbrachte, dass ich ein Teil von netzeffekt werden darf!
Was ist dein größtes Erfolgserlebnis bei netzeffekt, auf das du rückblickend besonders stolz bist Pia?
Rückblickend war meine erste größere Präsentation vor mehreren Kollegen sowohl eine große Hürde als auch mein größtes Erfolgserlebnis. Es war für mich sehr aufregend, vor so vielen Menschen zu sprechen, da ich das aus meinem bisherigen Berufsfeld nicht kannte. Zwar hatte ich immer viel im 1:1-Kontakt mit Kunden zu tun, aber eine Präsentation vor einer größeren Gruppe war für mich etwas völlig Neues.
Es war eine wertvolle Erfahrung, diese Herausforderung zu meistern. Meine Kollegen waren alle super unterstützend, und mittlerweile ist es für mich deutlich entspannter geworden. Ich bin zwar immer noch aufgeregt, aber längst nicht mehr so sehr wie am Anfang. :-)
Würdest du die Ausbildung weiterempfehlen, Viviana? Welche Tipps würdest du jemanden geben, der ebenfalls bei netzeffekt eine Ausbildung machen will?
Die Ausbildung bei netzeffekt ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen! Die Mischung aus Praxis und Theorie, die man in der Schule beigebracht bekommt, ist echt cool. Mir persönlich macht gerade die Anwendung meines erlernten Wissens super viel Spaß.
Mein Tipp wäre auf jeden Fall, immer gut mitzuschreiben, da es am Anfang super viele marketing-spezifische Wörter gibt, die man erst einmal erlernen muss. Außerdem ist es super wichtig, die Fragen immer gleich zu stellen, ansonsten hat man irgendwann viele offene Fragen oder kann den Themen, die aufeinander aufbauen, nicht mehr folgen.
Welche Stationen bist du während deines Traineeprogramms durchlaufen, Melinda?
Mittlerweile ist das Trainee-Programm sehr flexibel gestaltbar. Ich habe mit einem festgelegten Fahrplan gestartet und konnte währenddessen ein bisschen nach meinen Wünschen anpassen. Ich war zu Beginn im Affiliate Marketing, anschließend im Digital Media- und Business Intelligence-Team, durfte beim Wiener Standort reinschnuppern und habe das Traineeprogramm mit dem Account Management und Creative Labs beendet.
Mit Affiliate Marketing und Digital Media sorgen wir dafür, dass mit relevanter Sichtbarkeit die Conversions über alle Kanäle hinweg gesteigert werden. Das Business Intelligence-Team sorgt für die nötigen Insights. Daten sind unser zentrales Fundament für Analyse, Measurement und Optimierung. Creative Labs kreiert überzeugende Kundenerfahrungen. Im engen Zusammenspiel von Kreation, Content und Technologien sorgen wir für ein barrierefreies Online-Erlebnis. Da das Ganze nicht ohne ein gewisses Projektmanagement möglich wäre, behält das Team Account Management den Überblick über die Projektlage.
Malina, welche Erwartungen hattest du an das Traineeprogramm und haben sie sich erfüllt?
Mein persönliches Ziel war es, durch das Traineeprogramm einen tieferen Einblick in die Welt des Digital Marketing zu erlangen, mir bereichsübergreifend Kenntnisse anzueignen und dabei den Agenturalltag kennenlernen zu lernen. An diesem haben mich vor allem die vielen verschiedene Projekte für Kunden aus unterschiedlichen Branchen gereizt. Wichtig war mir dabei aber auch, meine bereits vorhandenen technischen Skills in der Praxis anwenden bzw. meinen Fokus darauf ausrichten zu können. Meine Erwartungen wurden definitiv übertroffen. Ich bin direkt im BI Team gestartet und wurde dort zum Fokus-Trainee. Ich durfte von Anfang an bei verschiedenen Projekten unterstützen und konnte mir durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit auch bereichsübergreifend Kenntnisse im Onlinemarketing aneignen.
Sophie, warum hast du dich für das Traineeprogramm entschieden und nicht für einen Direkteinstieg?
Nach meinem Studium hat mich das Traineeprogramm direkt angesprochen, um mir einen Überblick über netzeffekt und die verschiedenen Abteilungen zu verschaffen.
Was waren bisher deine Aufgaben und welche haben dir besonders Spaß gemacht, Clarissa?
Es ist wirklich unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht! Mittlerweile bin ich schon fast am Ende meines Trainees und doch fühlt es sich so an, als hätte ich erst letztes Monat begonnen. Es gibt jede Woche so viel zu lernen, neue Herausforderungen und neue Events, kein Wunder, wenn ich nicht mehr hinterherkomme 😊
Meine Aufgaben waren bisher super abwechslungsreich, was wirklich toll ist. Ich durfte im Client Service Team spannende Projekte eigenständig managen, habe geholfen, unsere eigene Website auf Pimcore umzuziehen, durfte Kundenpräsentationen vorbereiten und präsentieren, Werbemittel mit coolen Tools analysieren, die Brand eines Kunden im Creative Labs Team aufbauen und noch so viel mehr! In je mehr Teams ich bin, desto besser verstehe ich auch die Zusammenhänge untereinander. Es ist einfach genial, dass ich meinen eigenen Horizont erweitern kann. In jeder Abteilung merke ich, wie ich meine eigene Arbeitsweise und auch mein Wissen erweitere und es mit in die nächste Abteilung nehme. Das ist wirklich großartig!
Wie sieht für dich ein perfekter Arbeitstag aus?
Pia: Ein perfekter Arbeitstag fängt für mich schon zwischen 7:00 und 7:30 Uhr an, da ich vormittags einfach am produktivsten bin. Mit einer längeren Mittagspause, in der ich Sport mache, und einer guten Mischung aus fokussierter Arbeitszeit und Meetings zum Austausch verläuft der Tag optimal. An den Tagen, an denen ich ins Büro fahre, schaffe ich es meist erst später anzufangen, aber das ist das Schöne an netzeffekt: Man kann sich, sofern die Termine es zulassen, alles relativ flexibel einteilen, und das schätze ich sehr.
Viviana: Mein perfekter Arbeitstag beginnt für mich gegen 9 Uhr im Büro. Besonders viel Spaß macht es, wenn möglichst viele Kollegen im Haus sind, da die Motivation und das Zusammenhaltsgefühl dadurch gleich ansteigen. Vormittags starte ich gerne mit einer Fokuszeit, in der ich mich intensiv auf meine Aufgaben konzentrieren kann. Im Anschluss macht mir das gemeinsame Brainstorming und ein paar Meetings viel Spaß. Das Glas Wein nach Feierabend mit meinen Kollegen auf der Dachterrasse macht meinen Arbeitstag dann perfekt.
Was macht für euch die Arbeit bei netzeffekt besonders?
Melinda: Das coole an netzeffekt ist, dass es trotz der Größe von über 70 Mitarbeitern und 2 Standorten eine familiäre Atmosphäre schafft. Jeder kennt sich und auch die drei Geschäftsführer sorgen mit ihrer herzlichen und nahbaren Art für ein echtes Miteinander. Es macht Spaß, im Team zu arbeiten, gemeinsam im Büro zu sein und die Pausen zu verbringen – ab und an auch die Feierabende auf der Dachterrasse. Außerdem kann jede und jeder einzelne seine Stärken und Talente gezielt einbringen. Es gibt keine starren Stellen & Tätigkeitsbereiche. Diese ergeben sich mit der Zeit selbst, sodass man super viele Gestaltungsmöglichkeiten hat. Hierfür bin ich extrem dankbar!
Sophie: Das besondere an netzeffekt und der Arbeit hier, ist für mich die Atmosphäre und der Umgang untereinander. Man wird sofort super herzlich aufgenommen und integriert, wodurch einem der Start bei netzeffekt super einfach und angenehm gemacht wird. Außerdem wird hier das Miteinander sehr großgeschrieben, egal ob im Arbeitsalltag im Büro oder auf Firmenveranstaltungen.
Malina: Definitiv meine Kolleg*innen – insbesondere mein Team (Team BI <3). Trotz unseres Remote-Setups gelingt uns eine reibungslose Zusammenarbeit. Es wird sich gegenseitig unterstützt und jeder hat immer ein offenes Ohr. Insgesamt herrscht bei netzeffekt einfach eine sehr schöne Arbeitsatomsphäre, die von großer Wertschätzung geprägt wird und für die ich wirklich sehr dankbar bin. Zudem wird es einem nie langweilig, da es unzählige Möglichkeiten gibt, Neues zu lernen. Was hier aber natürlich auch nicht fehlen darf zu erwähnen sind die legendären netzteffekt Events – wie die alljährliche Weihnachtsfeier oder die Ausfahrt nach Maria Alm.
TRAINEES 9.0
Theresa und Thimo haben sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Eine kleine Fotostory, die ihren Weg im Traineeprogramm nachzeichnet.
Hier könnt Ihr sie nachlesen.
TRAINEES 8.0
Wie jedes Jahr haben wir auch diesmal wieder unsere Trainees gebeten, uns einen kleinen Einblick in ihren Alltag zu geben. Für diesen Jahrgang gab es eine besondere Herausforderung: mit und durch Corona wurde unser Trainee-Programm komplett remote. Wie es Thimo und Leo dabei ergangen ist, schildern sie hier.
Wer bist du? Stell Dich doch mal kurz vor!
Thimo:
Hi Servus, mein Name ist Thimote, ich bin 19 Jahre alt und jetzt mittlerweile fast 2 Jahre bei netzeffekt. Zusätzlich zu meinem Traineeprogramm studiere ich berufsbegleitend Marketing und digitale Medien an der FOM Hochschule in München. Außerhalb des Berufslebens bestehen meine Hobbys hauptsächlich aus Fußball, Basketball, Skifahren und Autos und ich schaue sehr gerne Filme und Serien an.
Leo:
Hi, ich bin Leonie und bin schon seit August 2018 bei netzeffekt. Von August 2018 bis März 2020 war ich Office Managerin. Von April 2020 bis März 2021 absolvierte ich das Trainee-Progamm. Seit dem 01.04. bin ich Junior Account Managerin.
Wie bist du zu netzeffekt gekommen?
Thimo:
Ich habe bereits vor 5 Jahren mein Schülerpraktikum in der neunten Klasse bei netzeffekt absolviert. Nach dem Praktikum wurde ich gefragt ob ich als Nebenjob im SEO-Bereich unterstützen könnte, was dann quasi mein nächster Schritt war. Das hat mir echt viel Spaß gemacht, wodurch bei mir immer mehr der Gedanke reifte, das später mal als Beruf zu machen. Das hat dann dazu geführt, dass ich mich noch während meiner Schulzeit bei netzeffekt beworben habe und dann im September 2019 hier als Trainee anfangen durfte.
Leo:
Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der Filmbranche gemacht. Nach erfolgreichem Abschluss meiner Lehre bin ich auf die Stellenausschreibung als Office Managerin bei netzeffekt aufmerksam geworden und habe in der Position auch 1,5 Jahre gearbeitet. Innerhalb dieser Zeit habe ich mir mehrmals Gedanken darüber gemacht, wie mein weiterer beruflicher Werdegang aussehen wird und konnte mir viel Input und Inspiration „inhouse“ einholen. So habe ich, nach reifer Überlegung, den Entschluss gefasst, das Trainee-Programm zu machen. netzeffekt hat mir glücklicherweise den Wechsel ermöglicht und so konnte ich als Trainee im April 2020 starten. Nach Abschluss des Traineeprogrammes habe ich in meiner Wunschabteilung Client Services die Stelle als Junior Account Managerin angetreten und hier bin ich auch super zufrieden.
Was war für dich die größte Schwierigkeit bei Remote-Team-Wechseln in Corona-/HomeOffice-Zeiten?
Thimo:
Da ich vor Corona noch nie Homeoffice gemacht habe, bestand die erste Herausforderung darin, dass ich mir zum Beispiel einen Bildschirm organisierten musste. Das war aber echt schnell erledigt und danach war die größte Schwierigkeit, das Berufsleben und Privatleben klar getrennt zu halten und nicht verschwimmen zu lassen. Das hat sich nach einigen Wochen aber auch relativ gut eingespielt.
Leo:
Disziplin und Selbstständigkeit! Ich finde, es erfordert extrem viel Disziplin. Auf einmal sitzt man zum arbeiten in seiner persönlichen Comfort-Zone und hier gab es für mich schon die erste Herausforderung. Um so viel Wissen mitzunehmen wie’s geht, solltest du dir deinen Tag so strukturieren, dass du ihn mit derselben Konzentration durchzuziehen kannst, wie einen Tag in der Agentur. Außerdem fordert es viel eigenständiges Nachfragen, selbstständiges Einladen zu diversen Meetings, Abstimmungen & Co. Man muss auch selbstständig die Tools zur Weiterbildung nutzen, um möglichst viel zu lernen. Die wichtigsten Gespräche sind die, die zwischendurch über die Schreibtische stattfinden. Da genau das im Home-Office komplett wegfällt, ist es super wichtig, dass beide Parteien (Trainee und Traineeverantwortlicher) ständig im Austausch sind.
Welcher Bereich hat dir (bisher) in deinem Trainee-Programm am besten gefallen?
Thimo:
Bisher haben mir eigentlich alle Bereiche (SEO, Affiliate und aktuell Digital Media) sehr gut gefallen, aber Affiliate und Digital Media stechen heraus, da ich hier die Tätigkeiten am abwechslungsreichsten fand. Beispielsweise habe ich im Affiliate die Kommunikation mit den Publishern, die Werbemittelverwaltung, SEO-Website Checks bei neuen Publisher-Bewerbungen und dazu noch die Reports gemacht, was mir alles sehr viel Spaß gemacht hat und wodurch auch jeder Arbeitstag anders war.
Leonie:
Client Services! Mir liegen das Organisieren und Managen und beides macht mir auch noch unheimlich viel Spaß. So hat sich schnell für mich herausgestellt, dass der Job als Project/Account Manager das ist, was ich machen möchte.
Die Fragen aller Fragen: Eher Homeoffice oder eher klassisches Ins-Büro gehen? Und warum?
Thimo:
Ich würde mich selbst als den klassischen Bürogänger bezeichnen, auch wenn das vielleicht etwas altmodisch wirkt. Dafür gibt es zwei hauptsächliche Gründe: Zum einen bin ich gern unter Leuten und unterhalte mich gern, was im Homeoffice, wo man sich fast nur in Meetings sieht, leider zum Großteil wegbricht. Zum anderen ist die Arbeit klar von der Freizeit getrennt und man kann sich auf dem Hinweg schon einmal mental einstimmen und manch aufgestauten Stress abbauen.
Leo:
Eine gute Mischung aus beidem! Beides hat seine Vor- und Nachteile. Im Homeoffice fühlt es sich deutlich flexibler und bequemer an. Ab und an ins Büro zu gehen, um die Kollegen wieder zu sehen und sich auszutauschen ist aber mindestens genau so schön und wichtig!
Welche Aufgaben haben dir in deinem Traineeprogramm (bisher) am besten gefallen?
Thimo:
Zum einen hat mir das Aufsetzen und Aktualisieren von Reportings und die Visualisierung von Entwicklungen viel Spaß gemacht. Zum anderen gefällt mir auch das Aufsetzen und Optimieren von Kampagnen, beispielsweise in GoogleAds oder im Facebook Werbeanzeigenmanager. Es ist spannend, was gut bei den jeweiligen Zielgruppen ankommt und wo noch etwas optimiert werden muss.
Leo:
Während meiner Zeit im Client Services Team durfte ich zusammen mit einer Key Account Managerin den Relaunch einer Landingpage betreuen (#kalteswasser,danke Rebekka! :). Der gesamte Prozess und die teamübergreifende Zusammenarbeit haben mir am besten gefallen.
Würdest du aus jetziger Sicht nochmal ein Traineeprogramm bei netzeffekt machen? Wenn ja/nein, warum/warum nicht?
Thimo:
Ja ich würde jeder Zeit wieder ein Traineeprogramm bei netzeffekt machen, weil ich finde, dass dies ein sehr guter Weg ist, um einen tieferen Einblick in die verschiedenen Teilbereiche zu bekommen und sich dadurch optimal in die jeweiligen Richtungen weiterentwickeln zu können. Des Weiteren gefällt mir das Arbeitsklima sehr gut. Da hat man noch mehr Motivation, sich weiterzubilden und zu verbessern.
Leo:
Ja, ich würde immer wieder das Traineeprogramm bei netzeffekt wählen, da es einfach eine super Möglichkeit ist einen Rundumeinblick zu erhalten. Zudem kann man Unmengen an wertvollem Wissen sammeln und dies nach Abschluss der Traineezeit in seiner neuen Junior Position anwenden.
In welchen Bereichen hast du dich während des (bisherigen) Traineeprogramms deiner Meinung nach am meisten verbessert/weiterentwickelt?
Thimo:
Das das Traineeprogramm war mein Einstieg ins Berufsleben, daher finde ich es schwer hier Punkte hervorzuheben, da man sich ja in jungen Jahren und wenn etwas neu ist schneller und vor allem umfassender weiterentwickelt. Mir ist aber aufgefallen, dass ich mich zu Beginn oft noch echt schwergetan habe, Aufgaben richtig zu priorisieren und dementsprechend in der richtigen Priorität nach abzuarbeiten. Das fällt mir jetzt deutlich leichter.
Leo:
Organisation, Selbstbewusstsein und Verantwortung. Selbstorganisation ist das A und O, um effektiv den Arbeitsalltag bestreiten zu können. Zudem habe ich erfahren wie wichtig der Sinn für Verantwortung ist. Nicht nur die Verantwortlichkeit für sein eigenes Tun, sondern auch die Verantwortung über die teamübergreifende Zusammenarbeit an Projekten – besonders in der Rolle als Key Account Manager. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden erfordert es genug Selbstbewusstsein und Stimme, um seine Meinung und seine Forderungen durchzusetzen. Ich habe gelernt meine Meinung sowie Rückfragen immer zu äußern/anzubringen, auch wenn man nicht immer richtig liegt. Denn nur so entstehen die richtigen Gespräche, die die gemeinsamen Projekte und Prozesse weiterbringen.
Was nimmst du aus dem Traineeprogramm für deine Zukunft mit?
Thimo:
Einer der Kernpunkte ist, dass man niemals aufhören sollte sich weiterzubilden und zu lernen, da sich speziell der Online Marketing Bereich in einem ständigen Wandel befindet. Zum anderen habe ich gelernt, dass ein persönliches Projekt neben der Arbeit, beispielsweise eine Website, sehr helfen kann, um neue Methoden auszuprobieren, bevor man diese auf berufliche Themen anwendet. Der wichtigste Punkt ist aber, dass ich gelernt habe, nach Fehlern nicht einfach aufzugeben, da diese oft (relativ) schnell zu beheben sind und einem, wenn man sie im Hinterkopf behält, dann in der Regel auch nie wieder passieren.
Leo:
Erfahrung, ganz viel Wissen und Motivation!
Was gibst du zukünftigen Trainees mit um ein Traineeprogramm erfolgreich und mit Freude/Spaß zu absolvieren?
Thimo:
Verschließt euch nie von Beginn an neuen Aufgaben, die auf den ersten Blick nicht ganz so spannend wirken wie andere! Das macht manches einfacher und vor allem entspannter. Zudem kommuniziert immer offen, welche Bereiche euch besonders interessieren und habt Spaß an dem, was ihr macht/arbeitet! Dann kann eigentlich nix schiefgehen. 🙂
Leo:
Ich würde den zukünftigen Trainees mitgeben, offen für alle neuen Themen zu sein, geduldig mit sich selbst zu sein, wenn du nicht gleich alles verstehst, immer wissbegierig zu bleiben, unvoreingenommen in jedes Team zu treten und einfach die Traineezeit zu genießen, denn es ist schneller vorbei als du gucken kannst
TRAINEES 7.0
Hi, stell dich doch mal kurz vor!
Hey,
ich bin einer unter mehreren Chris´s bei netzeffekt. Ich kam im August 2019 als Trainee zu netzeffekt. Seit April 2020 bin ich hier als Junior Manager Digital Media beschäftigt.
Und wer bist du?
Ich heiße Franzi – den Namen gibt es übrigens bisher nur einmal bei netzeffekt. Bei fast 90 Kollegen ist das gar nicht so schlecht. 😉 Ich habe zeitgleich mit Chris im August 2019 mein Traineeprogramm begonnen.
Chris, warum hast du dich eigentlich dazu entschieden ein Traineeprogramm zu machen?
Chris:
Nach meinem BWL Studium wollte ich unbedingt etwas mit Online Marketing arbeiten. Ich wusste jedoch noch nicht mit welchem Schwerpunkt. Deshalb habe ich erstmal ein Praktikum im Bereich SEA/Amazon-Advertising absolviert. Anschließend noch ein Praktikum im Bereich SEO/Content-Marketing. Danach war für mich schnell klar, dass ich eine Stelle in einer Performance Agentur möchte. Einfach mal in Google „SEA-Agentur München Jobs“ eingegeben und direkt auf der netzeffekt Seite gelandet. Als ich gesehen habe, dass hier die Möglichkeit für ein Traineeprogramm besteht, habe ich nicht lange gezögert und sofort eine Bewerbung abgeschickt.
Und wie bist du zu netzeffekt gekommen?
Franzi:
Ich bin speziell über das Traineeprogramm auf netzeffekt aufmerksam geworden.
Ursprünglich habe ich meinen Berufsweg im Tourismussektor eingeschlagen. Ich habe eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht, Tourismusmanagement studiert, begann dann in einer Tourismusorganisation im Bereich Eventmarketing und Kommunikation zu arbeiten und später wechselte ich in eine PR Agentur, die im Tourismussektor tätig ist. Recht schnell musste ich aber feststellen, dass ich mich nicht 100%ig wohl fühle und entschied mich deswegen für eine kurze Auszeit in Portugal und dafür ein Traineeprogramm zu machen, in dem ich verschiedene Abteilungen durchlaufen kann – mit Fokus auf Digital Analytics. Die Verbindung von Zahlen und Kommunikation hat mich schon lange interessiert. Das erste Gespräch mit netzeffekt führte ich auf der Online Karriere Messe.
Wie ist das bei dir? Welche Abteilungen durchläufst du?
Chris:
Ich hatte mich für das Traineeprogramm mit Spezialisierung auf Digital Media beworben, da ich ja schon in etwa wusste, wo ich später hinmöchte bzw. was ich machen möchte. Im Gegensatz zum normalen Traineeprogramm, verbringe ich die meiste Zeit im Digital Media Team. Natürlich bin ich aber auch ab und zu mal in den anderen Abteilungen. Für mich ist das perfekt, da ich in meinem Team genau das mache, was ich mir erhofft hatte. Gleichzeitig bekomme ich aber auch mit, was andere Abteilungen machen und lerne die Leute besser kennen. Meine letzte Station war BI. Das war natürlich schon etwas Anderes für mich. Datenauswertung, Tracking und jede Menge neue Programme. Hier konnte ich auf jeden Fall meine Excel-Kenntnisse nochmal deutlich verbessern.
Wie ist das bei dir? Du bist doch auch gerade im BI, oder? In welchen Abteilungen warst du davor schon?
Franzi:
Ja genau, ich bin aktuell im BI und das ist meine vierte Abteilung. Da ich Spaß an Zahlen, Auswertungen und dem Visualisieren sowie Interpretieren von Daten habe, gefällt es mir hier echt gut und ich lerne auch super viel Neues. Meine Excel-Kenntnisse habe ich definitiv verbessert. Ich musste mich durch einige Excel-Tutorial wühlen, um die richtigen Formeln zu finden und auch richtig anzuwenden. PIVOT, SVERWEIS, SUMMEWENNS sind für mich jetzt keine Fremdbegriffe mehr.
Zuvor war ich schon im Client Services Team, in der DKB Abteilung und im Affiliate.
Chris, was gefällt dir eigentlich am besten am Trainee-Dasein bzw. an netzeffekt?
Chris:
Egal ob Trainee oder nicht, hier wird Weiterbildung wirklich gefördert. Es wird immer wieder angeboten, Seminare oder Messen zu besuchen. Relativ am Anfang wurde ich beispielsweise gleich zu einem 3-tägigen Workshop von Facebook geschickt. Das hat nicht nur Spaß gemacht, sondern war auch super hilfreich. Am besten gefällt mir aber, dass hier jeder sehr hilfsbereit und freundlich ist. Man fühlt sich hier gut aufgehoben. Vor allem Events wie Teamtag, Gin-Tasting, Oktoberfest oder Mitarbeiterworkshops machen großen Spaß.
Und was ist dein Highlight?
Franzi:
Durch das Traineeprogramm bin ich super vernetzt bei netzeffekt – Das mag ich sehr! Dadurch, dass ich verschiedene Abteilungen durchlaufe, lerne ich die Kollegen richtig gut kennen. Ich denke das hilft mir in meiner Zukunft auch sehr. Hier stimmt einfach das menschliche Miteinander.Über das Traineeprogramm bin ich auch zu einem internen Projekt im Bereich Sprachassistenz gestoßen. Zusammen haben wir einen Alexa Skill entwickelt, der im HR eingesetzt wird. Das zähle ich definitiv auch zu meinen Highlights. Der Skill informiert euch zum Beispiel auch über das Traineeprogramm, Weiterbildungsmöglichkeiten oder über offene Stellen.
Gab es während deiner Trainee-Zeit auch schwierige Situationen?
Chris:
Anfang März wurde wegen der Corona-Pandemie die gesamte Belegschaft ins Homeoffice geschickt. Der Arbeitsfluss wurde dadurch nicht beeinträchtigt. Als ich von Freunden und Bekannten hörte, dass ihre Firmen sie in Kurzarbeit schickten, Verträge nicht verlängert oder sogar gekündigt wurden, war ich kurzzeitig etwas verunsichert. Jedoch bekam ich trotz angespannter Wirtschaftslage (inkl. Ausgangssperre) einen unbefristeten Junior Vertrag. Das fand ich schon stark!
Wo bist Du jetzt gelandet, Franzi?
Franzi:
Ich steige ab Mai als Junior User Experience and Data Analyst Scientist im DKB Team ein. Meine Themengebiete werden hier unter anderem das Optimieren und Personalisieren von Landingpages sowie das Wettbewerbermonitoring sein. Das DKB Team ist etwas anders strukturiert als die anderen Abteilungen. Die DKB ist einer der größten Kunden der Agentur, weswegen es für den Kunden ein eigenes Team gibt. Das heißt, dass hier Kollegen mit unterschiedlichem Fachwissen in einer Abteilung zusammenarbeiten, um den Kunden bestmöglich zu betreuen.
Wie geht es bei dir jetzt weiter? Und gibt es etwas, auf das du dich besonders freust?
Chris:
Ich bin jetzt fester Bestandteil des Digital Media Teams. Hier gibt es immer viel zu tun. Da ich zum Teil DKB-Aufgaben bearbeite steht Mitte Mai noch einmal ein Aufenthalt im DKB Team an. Im August ist noch ein Austausch mit Jung von Matt geplant, bei dem ich zwei Wochen in Hamburg sein werde. Darauf freue ich mich schon.
Und was steht bei dir noch an?
Franzi:
Bei mir ist es ähnlich. Ich darf in diesem Jahr noch ein paar Wochen in das Digital Media Team schnuppern und Mitte September bin ich im Zuge meines Jung von Matt Aufenthalts zwei Wochen in Hamburg. Ich finde es cool, dass wir diese Möglichkeiten trotz verkürztem Traineeprogramm haben.
TRAINEES 6.0
Heute mal eine ganz andere Vorstellung! Hier anzuschauen!
TRAINEES 5.0, KAPITEL 2
Wer bist du? Stell dich doch kurz vor!
Hi, ich bin eine der vielen Lisas bei netzeffekt. Aktuell studiere ich Wirtschaftspsychologie im 6. Semester und absolviere deshalb mein Traineeprogramm in “Teilzeit”: Ich bin immer von Montag bis Mittwoch bei netzeffekt und Donnerstag und Freitag in der Uni. Aus diesem Grund geht das Traineeprogramm in meinem Fall auch ein paar Monate länger als üblich. Nächstes Semester werde ich dann zusätzlich meine Bachelorarbeit bei netzeffekt schreiben, was mich natürlich sehr freut.
Bevor ich bei netzeffekt war, habe ich in der Personaldienstleistung & im Headhunting meine Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau gemacht, anschließend ein halbes Jahr in Brighton ein Praktikum absolviert und danach zwei Jahre im Personalbereich in München gearbeitet.
Was hat dich zum Traineeprogramm bei netzeffekt bewogen?
Lustigerweise bin ich durch meine Arbeit im Personalbereich auf Online Marketing aufmerksam geworden. Daraufhin habe ich mich relativ schnell über die Möglichkeiten erkundigt und bin dann am Online-Karrieretag auf netzeffekt gestoßen. Hier habe ich mich in sehr lockerer und entspannter Atmosphäre über die Agentur und das Traineeprogramm informiert und mich auch direkt beworben. P.S. Ihr wart von Anfang an mein Favorit! Umso mehr habe ich mich dann über die Einladung zum Vorstellungsgespräch & über die Zusage zum Traineeprogramm gefreut. Vor Allem in Bezug auf das berufsbegleitende Studium, weshalb ich ja nur 3 Tage in der Woche da sein kann – hier wurde extra an den Plänen gerüttelt, damit das Traineeprogramm auch in Teilzeit funktioniert. (Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an Rebekka!)
Wie war dein Einstieg?
Um ehrlich zu sein: Ich war vom ersten Tag an hin und weg! Gleich in der ersten Woche habe ich von jeder Abteilung eine Einführung bekommen, um mir ein erstes Bild machen zu können. Ich wurde direkt mit in Projekte einbezogen und durfte relativ schnell auch eigene kleine Aufgaben übernehmen. Durch die regelmäßigen Abteilungswechsel, die wir Trainees haben, lernt man echt schnell alle netzeffektler kennen und durch die vielen tollen agenturinternen Veranstaltungen wie Fasching, gemeinsames WM-Spiele ansehen, Yoga nach der Arbeit, Isargrillen etc. war das Anschluss finden quasi ein Selbstläufer.
Was machst du gerade/Was ist gerade deine Aufgabe?
Ich bin aktuell im Digital Media Team. Diese Abteilung umfasst die Bereiche SEA, Social Advertising & Programmatic Advertising. Zu Beginn habe ich die Kollegen im Bereich SEA unterstützt. Hierfür habe ich für die einzelnen Aufgaben von den Kollegen sehr hilfreiche Einweisungen & Schulungen bekommen. Anschließend konnte ich bereits eigene kleine Aufgaben selbst übernehmen. Hierzu gehört es, regelmäßig die Performance der Kampagnen zu überprüfen, Texte zu schreiben, Keywords zu recherchieren oder aber auch komplett neue Kampagnen aufzusetzen. Seit Januar unterstütze ich nun auch im Bereich Social Advertising. Hier gehört es zu meinen täglichen Aufgaben, ebenfalls neue Kampagnen aufzusetzen und die Performance der aktiven Kampagnen zu überprüfen. Des Weiteren bin ich als Trainee verantwortlich für den Versand des monatlichen Digital Media Newsletters, in dem die wichtigsten & aktuellsten Themen aus unserer Abteilung an alle anderen Abteilungen weitergegeben werden. Seit Januar bin ich auch offiziell in diesem Team in eine Junior-Position übernommen worden!
Affiliate
Was zur Hölle ist Finance Quality??
FinanceQuality ist unser eigenes Affiliate-Netzwerk. Hier verknüpfen wir unsere Kunden (Advertiser) mit den Publishern, die die Produkte auf ihren Websites vermarkten. Somit bekommen wir gleich einen ganzheitlichen Einblick in die Affiliate-Welt. Zum einen sind wir für die Publisher-Betreuung zuständig, indem wir z.B. Bewerbungen prüfen, neue Partner akquirieren oder Werbemittel zu Verfügung stellen. Zum anderen hat man hier direkten Kundenkontakt, stellt neue Partnerprogramme ein und überprüft die Performance der Programme anhand von Reportings. FinanceQuality bietet sogar eigene Vergleichsrechner zu den Themen Girokonten, Kreditkarten, Depots oder Festgeld an, welche von uns täglich aktualisiert werden. Und auch hier sind wir schwer beschäftigt: neben E-Mail-Kontakt mit Publishern und Kunden greifen wir auch öfter mal zum Hörer. Die Atmosphäse im Team ist genau deshalb total locker und offen. Vom ersten Tag an arbeitet man gleich bei vielen unterschiedlichen Projekten der Kollegen mit und jeder nimmt sich Zeit uns die Hintergründe zu erklären – so wird sogar Tracking zu einem spannenden Thema.
Highlight: Bootcamp
Früher oder später war jeder Trainee dran: zwei Wochen Bootcamp in der Google Zukunftswerkstatt hatten es ganz schön in sich – sieben Prüfungen in zehn Tagen! Klingt anstrengend, war es auch. Letztendlich haben wir es doch alle geschafft uns durch zahlreiche Themenfelder des Google Ads-Universums durchzubeißen:
- Grundlagen in BWL, Google Ads und verschiedenen Werbeformen (Search, Display, YouTube)
- Aufbau und Struktur von Kampagnen und Anzeigen in Google Ads
- intensives Praxistraining an echten Kunden
- Verkaufs- und Pitchtraining
- Google Zertifikate (Ads Grundlagen, Suchmaschinenwerbung, Displaywerbung)
Bei so viel Input braucht man auch dementsprechend viel Nervennahrung. Zum Glück gibt’s die berühmte Google Kantine!
TRAINEES 5.0, KAPITEL 1
Wer bist du? Stell dich doch kurz vor!
Hey, ich bin Amelie und bin über ein paar Zufälle hier bei netzeffekt gelandet. Ich habe in München erst Germanistik (B. A.) studiert, bin dann aber im Zuge meines Nebenfaches schnell zur Italianistik gekommen und war während meines Masters Italienstudien für einige Zeit in Venedig. Neben meinem Studium habe ich in der Münchner „Kulturlandschaft“ gearbeitet – von Radiosender über Gaststätten bis Theaterbranche war da Vieles dabei. Marketing hat irgendwie immer eine gewisse Rolle gespielt, deshalb habe ich mich letztendlich dazu entschieden, nach dem Masterstudium nochmal ein praxisbezogenes Jahr im Online Marketing zu starten.
Was hat dich zum Traineeprogramm bei netzeffekt bewogen?
Als ich auf netzeffekt gestoßen bin hat mich zu allererst die Mentalität begeistert, mit der an Stellenausschreibungen herangegangen wurde: Nicht der Lebenslauf und die Vorkenntnis im Online Marketing waren ausschlaggebend für eine Einladung, sondern die Person. Noch in derselben Woche meines abgeschickten Bewerbungsschreibens war ich beim Vorstellungsgespräch, wir haben uns knappe 2 Stunden zwanglos unterhalten, Erfahrungen und Sichtweisen ausgetauscht. Ich habe mich sofort sehr wohl gefühlt und war mir sicher: Wenn ich die Chance bekomme, dann mache ich hier bei netzeffekt Trainee!
Wie war dein Einstieg?
Sehr kurzfristig! (*lacht*) Mitte Mai hatte ich das Gespräch, eine Woche später kam der Anruf, ob ich zum 1.6. anfangen könnte. Und da war ich, adé Studentenleben – aber ich habe es nicht bereut. Meine erste Abteilung war Digital Analytics & Business Intelligence. Ziemlich viel Technik und Datenstrukturen für eine Geistes- und Sprachwissenschaftlerin – aber super, denn genau diese Abwechslung hatte ich gesucht. Bei netzeffekt wird man schnell Teil des neuen Teams sowie der ganzen Agentur. Input kommt von allen Seiten, wer neugierig ist kann sich kaum retten. Firmengrillen an der Isar und die Spiele der Fußball-WM taten ihr Übriges. Nach kurzer Zeit konnte ich eigene Aufgaben übernehmen, bei denen ich das Gefühl hatte, dass sie auch von Relevanz für das Team sind. Fühlt sich auf jeden Fall sehr gut an!
Was machst du gerade/Was ist gerade deine Aufgabe?
Angefangen habe ich im BI, war dann im Affiliate und bin nun im Key Account stationiert. Ich bin großer Fan davon, in Themen reingeworfen zu werden und sich dann peu à peu freizuschwimmen. Aus dem BI habe ich ein Projekt mitgenommen, im Affiliate habe ich sowohl mit Publishern als auch mit Kunden eng zusammengearbeitet und im Key Account und Consulting arbeite ich an kleineren Teilprojekten mit. Auch abteilungsübergreifend arbeiten wir derzeit an coolen neuen Konzepten. Besonders schön ist es, dass ich meine Erfahrungen von außerhalb der Agentur- und Marketing-Welt überall mit einbringen kann, denn verschiedene Sichtweisen sind bei netzeffekt eine Bereicherung und werden sehr geschätzt. Sogar meine Italienisch-Kenntnisse kann ich nutzen, was mich natürlich sehr freut.
BI als Startpunkt: 2 Monate Daten, Daten Daten
Gleich zu Anfang in der ersten Abteilung wird’s richtig deep wir wurschteln und durch Google Analytics Accounts, Webtrekk & Tableau. Und das alles um zu verstehen wie man hier mit Daten umgeht. Die Datenanalyse ist nämlich der Anhaltspunkt für alle anderen Abteilungen, die wir noch vor uns haben – so profitieren alle von unserem angesammelten Wissen wodurch wir als Schnittstellen zwischen den Abteilungen fungieren. Da kann es auch schnell mal sein, dass man sich für ein Projekt mit der Kreation und dem Digital-Media-Team abstimmt.
Langeweile gibt’s hier nicht! Jeden Tag wartet mindestens ein neues Projekt auf uns und so ist auch kein Tag wie der andere. Bounce Rate, UTM Parameter, HTML Code, Tracking, Events, Conversions…. WTF? Jetzt wissen wir auch endlich wovon hier geredet wird. Von Recherche über Datenanalysen bis hin zur Erstellung von Dashboards & Präsentationen ist hier alles dabei. Und ehe man sich versieht hat man auch schon das Google Analytics Zertifikat in der Tasche.
Highlight: Zündfunk Kongress
Am letzten Oktober-Wochenende haben alle vier Trainees den Zündfunk Netzkongress besucht. Freitagabend und Samstag den ganzen Tag wurde unter dem Motto #cashtag über digitale Themen referiert, diskutiert, gelacht und nachgedacht. “Was kostet uns das Netz wirklich?” war die zentrale Frage. Angefangen von einem witzigen Vortrag über Influencer und ihren Einfluss in der heutigen Gesellschaft, handelten ernstere Themen auch von der Nutzung von Blockchain für den guten Zweck, Kultur im digitalen Zeitalter, der Position der Frauen in der Digitalwirtschaft oder Hass im Netz.
TRAINEES 5.0
Wir stellen unseren fünften Trainee-Jahrgang vor: Patricia, Luisa, Lisa und Amelie erzählen, wie sie bei netzeffekt gelandet sind und schildern ihre Aufgaben und Eindrücke.
TRAINEES 4.0, KAPITEL 1
Wer bist du? Stell dich doch kurz vor!
Hallo, ich bin Amro. Ich komme aus Syrien und bin in Saudi-Arabien geboren. Ich habe in Ägypten gelebt und an der University of Wales „Mass Communication“ studiert. Hier in Wien habe ich als Community Manager für eine Schweizer Firma und im Marketing für das Magazin Biber gearbeitet, bevor ich ein Teil von netzeffekt wurde.
Was hat dich zum Traineeprogramm bei netzeffekt bewogen?
Das Thema Online Marketing hat mich schon immer interessiert und passt auch gut zu meinem Studiumsschwerpunkt „PR & Advertising“. Außerdem hatte ich beim Bewerbungsgespräch schon ein richtig gutes Gefühl und dachte mir gleich, dass hier im Büro eine gute Atmosphäre herrscht (was sich übrigens bestätigt hat). Die Möglichkeit in unterschiedlichen Abteilungen zu arbeiten und dabei verschiedene Leute kennenlernen zu können war für mich auch ein guter Grund für das Traineeship.
Wie war dein Einstieg?
Gleich am Anfang habe ich eine Menge gelernt und kleine Aufgaben übernommen. Wenn ich Fragen hatte, war immer jemand da, um mir weiterzuhelfen. Generell waren alle sehr hilfsbereit.
Was machst du gerade/Was ist gerade deine Aufgabe?
Nach meinem Aufenthalt in München im Programmatic-Team habe ich alle österreichischen Accounts übernommen. Ich setzte die Kampagnen auf, kümmere mich ums Tracking, optimiere die Kampagnen und kommuniziere mit den Vermarktern. Bald geht’s für mich wieder nach München in ein anderes Team, wo ich neue Dinge lerne.
Wer bist du? Stell dich doch kurz vor!
Hi, ich bin Elisabeth, und mich hat die digitale Welt schon früh begeistert. Als Teenager hatte ich einen Blog und stellte Firmen Werbefläche zur Verfügung. Jetzt bin ich quasi auf der „anderen Seite“ gelandet und habe mich in meinem Studium auf (Online) Marketing spezialisiert.
Was hat dich zum Traineeprogramm bei netzeffekt bewogen?
Online Marketing ist mehr als nur Blogs für mich geworden: Es ist so ein breites Feld und ich bin froh, dass ich im Traineeship die Möglichkeit habe, Einblick in die verschiedenen Bereiche zu bekommen und so richtig viel zu lernen. Außerdem finde ich es cool, dass ich ab und zu in München sein kann.
Wie war dein Einstieg?
Am Anfang habe ich alle mal bei der „Mitarbeiterwiesn“ am Oktoberfest kennengelernt. Das war mein erstes Mal auf der Wiesn und war auf jeden Fall ein super Start! Auch im Büro in München wurde ich gleich gut aufgenommen. Neben spannenden Aufgaben im SEA-Team gab es auch in den ersten Wochen viele Infosessions gemeinsam mit anderen neuen Kollegen, in denen sich die verschiedenen Abteilungen vorgestellt haben.
Was machst du gerade/Was ist gerade deine Aufgabe?
Ich war gerade einen Monat lang Teil des SEA-Teams in München und konnte so viel über Suchmaschinenmarketing lernen. Zurück in Wien kann ich das Gelernte weiter umsetzen und bei der Betreuung der SEA-Projekten mithelfen: Ich mache Keyword-Recherchen, habe die Performance der SEA-Kampagnen im Auge und schreibe Reports und Anzeigen.
Wer bist du? Stell dich doch kurz vor!
Servus, ich bin der Manu aus der traumhaften Oberpfalz und oftmals glaubt man mir meinen Werdegang nicht ganz. Nach meinem Studium Wirtschaftsingenieurwesen Agrarmarketing und Management in Weihenstephan hat es mich nicht in die Landwirtschaft, sondern in die IT- und Finanzbranche verschlagen. Hier aber nicht als Banker oder Entwickler, sondern ich durfte bereits dort meiner großen Leidenschaft nachgehen: Dem Marketing.
Was hat dich zum Traineeprogramm bei netzeffekt bewogen?
Marketing ist meiner Meinung nach die wichtigste und eine stark unterschätzte Stellschraube. Ein Unternehmen kann über ein geiles Produkt verfügen, über Erfolg oder Misserfolg entscheidet aber das Marketing. Und hierbei geht es heutzutage nicht mehr um das verstaubte Marketing z.B. per Print, sondern um Onlinemarketing.
Genau dieses Handwerk möchte ich perfekt können und alles darüber lernen. Daher habe ich mich auf die Suche gemacht und bin auf netzeffekt gestoßen, die mich schon vom ersten Moment an begeistert haben. Mit Leuten zusammenzuarbeiten, die sich mit der Thematik zu 100% auskennen, die die gleichen Ziele verfolgen und von denen man lernen kann, ist einfach genial. Meine Entscheidung ist bereits nach dem ersten Gespräch gefallen. (Die unmittelbare Nähe zur Wiesn hatte hier keinerlei Einfluss auf meine Entscheidung muss ich hier nochmal erwähnen!)
Wie war dein Einstieg?
Erstmals war es ein Aufstieg in den zweiten Stock *Lach*. Nein ich muss sagen, dass die Aufnahme und der Onboarding-Prozess meine Erwartungen mehr als übertroffen haben. Von Anfang an weiß man, dass sich die Leute bei dem Trainee-Programm wirklich Gedanken gemacht haben. Es wird einem alles gezeigt, die Zeit genommen um Sachen zu erklären und man ist von der ersten Minute an voll integriert.
Was machst du gerade/Was ist gerade deine Aufgabe?
Momentan darf ich das SEA-Team bei verschiedenen Projekten unterstützen, dadurch erhalte ich einen enormen Einblick in alle Facetten der Suchmaschinen und in die Strategien dahinter. Meine Aufgaben sind sehr breit, von Suchanfragenanalysen, über die Erstellung von Keyword-Sets bis hin zur strategischen Planung und Erstellung von Kampagnen.
TRAINEES 3.0, KAPITEL 2
Hallo zum Zweiten und leider auch zum letzten Mal aus unserem Traineealltag 3.0 J
Wer bist du? Stell dich doch kurz vor!
Ich bin die Lisa, aufgrund der zunehmenden Anzahl an ‚Lisas‘ hier im Büro nennt man mich mittlerweile aber manchmal auch schon Lisl. Ich komme aus München und bin seit September 2016 hier bei netzeffekt und absolviere derzeit noch mein Traineeprogramm.
Was hat dich zum Traineeprogramm bei netzeffekt bewogen?
Mein Werdegang im Marketing begann 2014 mit einer Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation. Nachdem ich diese erfolgreich beendet hatte, wollte ich mein Wissen in den verschiedenen Bereichen des Marketings noch weiter vertiefen. Hierbei bot das Traineeprogramm von netzeffekt alles, was ich mir vorgestellt hatte.
Wie war dein Einstieg?
Mein Einstieg war richtig toll, man wird von Anfang an super aufgenommen und direkt ins Team integriert. Dadurch darf man auch schon früh eigene kleine Aufgaben übernehmen und sein Können unter Beweis stellen. Es wird einem das nötige Vertrauen entgegengebracht, um selbstständig zu arbeiten und sich dabei weiter zu entwickeln. Dazu kommt, dass es keinerlei Kontaktschwierigkeiten gibt, die vielen Events und gemeinsamen Mittagessen eignen sich prima dafür, die Kollegen besser kennenzulernen.
Was machst du gerade/Was ist gerade deine Aufgabe?
Aktuell unterstütze ich noch im Rahmen meines Traineeprogramms das DKB Team im Bereich Project Management. Zu meiner täglichen Arbeit zählen hier im Allgemeinen das Überwachen von Projekten mit all seinen flexiblen und spannenden Unteraufgaben. Ab Dezember bin ich dann ein fester Bestandteil des Project Management Teams und werde netzeffekt auch nach meiner Traineezeit weiterhin unterstützen.
Wer bist du? Stell dich doch kurz vor!
Hi, ich bin Jessica. Bevor ich letztes Jahr im September 2016 bei netzeffekt mit meinem Traineeprogramm angefangen habe, habe ich an der Universität Augsburg BWL studiert und mich auf den Bereich Marketing spezialisiert.
Was hat dich zum Traineeprogramm bei netzeffekt bewogen?
Schon während meinem Studium hat mich der Online Marketing Bereich sehr interessiert, sodass ich als Werkstunden in verschiedenen Unternehmen in diesem Bereich erste Einblicke sammeln konnte. Das Traineeprogramm von netzeffekt fand ich besonders toll, da man hier die Möglichkeit bekommt durch alle Bereiche des Online Marketings zu rotieren.
Wie war dein Einstieg?
Der Einstieg war super! Meine erste Abteilung war Affiliate. Ich bin gleich vom ersten Tag an herzlich aufgenommen und sofort bei allen Sachen miteinbezogen worden. Wenn ich Fragen hatte, haben sich meine Kollegen immer die Zeit genommen mir alles zu erklären. So hatte ich gleich zu Beginn einen guten Überblick und durfte bereits nach kurzer Zeit erste eigene kleinen Aufgaben übernehmen. Neben der Arbeit durfte ich mit meinen Kollegen auf verschiedene Networking Events gehen und habe dort Kunden und andere Affiliate-Netzwerke kennenlernt.
Was machst du gerade/Was ist gerade deine Aufgabe?
Ich habe mein Traineeprogramm im September 2017 beendet und bin jetzt als Junior Manager Social & Programmatic Advertising im Display Team. Dieser Bereich war in meiner Traineezeit der spannendste für mich, da er sehr abwechslungsreich ist. Unter anderem gehören zu meinen Aufgaben das Setup und Optimieren von Online-Performance-Kampagnen sowie die Erstellung und Analyse von Kundenreports.
Das Traineeprogramm geht für uns beide zu Ende, was allerdings nicht bedeutet, dass unsere Zeit hier vorbei ist: denn Jessica ist seit September 2017 Junior Programmatic & Social Media Manager und Lisa wird netzeffekt ab Dezember 2017 als Junior Project Manager weiter unterstützen. Daher möchten wir euch noch einmal einen letzten Einblick in unsere wunderbare Zeit hier bei netzeffekt geben.
Jessica hat nach Ihrer 1. Station im Affiliate Marketing noch die spannenden Bereiche Programmatic & Social Media Advertising, Consulting/Key Account und BI kennengelernt, bevor sie fest in das Programmatic Team eingestiegen ist.
Auch Lisa rotierte in der gleichen Reihenfolge durch die verschiedenen Abteilungen. Zum Abschluss Ihrer Traineezeit durfte sie noch einen kleinen Einblick in das DKB Team werfen und dort Ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Das Traineeprogramm bei netzeffekt ist deswegen so spannend, weil man einen Überblick über alle Abteilungen bekommt und man neben der täglichen Arbeit auch die Möglichkeit hat, an internen und externen Weiterbildungen teilzunehmen. Daher durften wir beide beispielsweise das sogenannte „Google Boot Camp“ besuchen und dort unser Wissen im Bereich Google Adwords erweitern. Des Weiteren durfte Lisa-Sophie eine Analyse für einen potentiell neuen Kunden starten und Jessica ging zu einem Kundentermin mit.
Während der Traineezeit werden einige Gespräche geführt, man erfährt viel Motivation und Zuspruch. Es wird sich darum gekümmert, wie man die Zukunft gemeinsam gestalten kann, wie man sich und seine Fähigkeiten optimal einbringt und die eigene Erwartungshaltung wird erfragt. Durch die Rotation und die Einblicke in die verschiedenen Abteilungen hat man die Möglichkeit, sein Wissen auch abteilungsübergreifend einzubringen. Obwohl man alle paar Monate sein Team wechselt, hat man hier nie das Gefühl, dass man „alleine“ dasteht. Wir sind in jedem Team herzlich aufgenommen und sofort integriert worden. Die Traineezeit bei netzeffekt hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht, wir haben unglaublich viel gelernt und freuen uns jetzt, netzeffekt langfristig unterstützen zu dürfen.
Mit diesem Traineeprogramm haben wir nun den optimalen Grundbaustein, um unsere Fähigkeiten in unserem Team weiter auszubauen.
Nur zu empfehlen, liebe GF’s und netzeffektler, macht weiter so, wir arbeiten sehr gerne hier 😉
TRAINEES 3.0, KAPITEL 1
Hallo! Wir -Lisa und Jessica- sind seit September 2016 als Trainees bei netzeffekt angestellt.
Jessica hat zuvor informationsorientierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität in Augsburg studiert und ihren Bachelor of Science gemacht. Schwerpunkte des Studiums lagen auf den Bereichen Marketing, Unternehmensführung und Entrepreneurship.
Lisa Nun sind wir beide bei netzeffekt gelandet und nehmen an ihrem Traineeprogramm teil.
Gleich am ersten Arbeitstag wurden wir zum Einstieg mit einer Schultüte überrascht und direkt herzlich von allen Mitarbeitern aufgenommen, sodass man sich hier sofort wohlfühlte. Jeder von uns hat einen sogenannten „Tutor“ bekommen, an den man sich bei Fragen jederzeit wenden kann. Tutoren sind immer diejenigen, die ihr Traineeprogramm vor Kurzem abgeschlossen haben.
Zuerst einmal möchten wir euch berichten, wie das Traineeship aufgebaut ist. netzeffekt hat sich überlegt, ihre Trainees einmal durch alle Abteilungen laufen zu lassen: SEA, Key Account/Consulting, Affiliate und RTA Programmatics. Dabei werden alle 3 Monate die Abteilung gewechselt und in den letzten 3 Monaten entscheidet man sich für eine der vier Abteilungen. Somit dauert die Traineezeit bei netzeffekt insgesamt 15 Monate. Das finden wir besonders toll, da man jede Abteilung durchlaufen darf und so den Bereich Online-Marketing als großes Ganzes kennenlernt und nicht nur einen kleinen Teil.
Da wir beide zeitgleich im September als Trainees angefangen haben, wurden wir in unterschiedlichen Abteilungen eingesetzt. Lisa kam zunächst ins SEA, wo die Anzeigen der bezahlten Suchergebnisse entstehen. Das Erstellen von Texten, sowie die tägliche Überwachung des Budgets und das Arbeiten mit verschiedenen Tools, wie Google Ad Words Editor und intelliAD, gehören hier auch zur täglichen Arbeit. Im Rahmen der Zeit im SEA besuchte Sie im Oktober eine Woche lang das Google Ad Words Experten Zertifizierungscamp und schloss dieses erfolgreich mit einem Zertifikat ab.
Jessica startete im Affiliate Team, wo es um die Akquise und Betreuung von Publishern geht. Zudem erlernt man im Affiliate das Erstellen von Reportings, Auswertungen sowie deren Ableitungen für Handlungsempfehlungen, das Arbeiten mit unterschiedlichen Netzwerken und den Umgang mit verschiedenen Tools, wie zum Beispiel Similarweb. Zudem durfte sie an verschiedenen Veranstaltungen wie der OM Bash und der NetworkxX am Münchner Flughafen teilnehmen.
Was uns an netzeffekt noch besonders gefällt – unabhängig von unserem Traineeship – sind die internen Vorträge, die regelmäßig stattfinden, um sein Wissen in unterschiedlichen Themenbereichen erweitern zu können. Auch die Meetings, bei denen immer eine Person seiner Abteilung anwesend ist und über die aktuellen Geschehnisse und Erfahrungen spricht, finden wir sehr gut. So ist man immer bestens informiert, was die anderen Abteilungen gerade machen und es gibt immer eine Kleinigkeit zu essen.
Als Ausgleich zur Arbeit gibt es hier auch einen Kicker der benutzt werden kann, sowie 2 Mal die Woche frisches Obst. Und selbstverständlich eine Kaffeemaschine, die Gold wert ist, wenn man in der Früh noch etwas verschlafen im Büro ankommt 😉
TRAINEES 2.0, KAPITEL 1
Wir, Valentina, Kim, Kai und Tobi sind die neuen Trainees bei netzeffekt und möchten Euch, wie schon unsere Vorgänger, regelmäßig über unseren Alltag hier berichten.
Beginnen möchten wir mit einer Auflistung von FAQ´s, die zu wissen, wir wir finden, für Euch interessant sein könnten.
Frage: Muss man etwas Außergewöhnliches bzw. Spezielles studiert haben, um Trainee bei netzeffekt zu werden?
Antwort: Nein, musst Du nicht. Die Mischung macht’s! Wir kommen alle aus unterschiedlichen Bereichen mit unterschiedlichen Vorkenntnissen. Kim hat “Marketing, Vertrieb und Medien” in Ingolstadt studiert, Tobi studierte “Wirtschaftspsychologie” in München , Valentina “International Management” in Mailand und Kai “Medienmanagement” in Würzburg.
Frage: Sollte ich mir, wenn ich eingestellt werde, zum Geburtstag oder Weihnachten einen Shopping-Gutschein schenken lassen, weil ich meinen Kleiderschrank mit Business-Kleidung auffüllen muss?
Antwort: Definitiv nicht. Soll nicht heißen, dass es reicht, eine Jogginghose zu besitzen, aber Du darfst dich wohlfühlen und musst Dich nicht verkleiden.
Frage: Ist ein Trainee überhaupt machbar, wenn man noch die letzten Prüfungen oder die Bachelor-/Masterarbeit vor sich hat?
Antwort: Das hängt natürlich von Deinem persönlichen Belastungslevel ab, aber man kann sagen, dass netzeffekt wirklich alles versucht, um eine Lösung zu finden, die für alle machbar ist!
Frage: Wird nur gearbeitet oder auch mal gefeiert?
Antwort: Wir sagen nur Isargrillen, netzeffekt Stammtisch, Grüner Monat, Oktoberfest, Weihnachtsfeier und und und. Die Work-Feier-Balance ist also super ausgependelt.
Frage: Wie ist das Vorgesetzenverhalten und wie starr sind die Hierarchien?
Antwort: Drei Wörter. Open-Door-Policy. Jeder hat ein offenes Ohr und ist stets hilfsbereit. Solange niemand seine netzeffekt-Kopfhörer auf hat. Das ist das Signal für „Bitte nicht stören“. Und Hierarchien sind ein Fremdwort. Ganz nach dem Motto „Einer für alle und alle für einen!“
Frage: Was für eine Kaffeemaschine hat netzeffekt bzw. schmeckt der Kaffee?
Antwort: Eine riesige Siebträgermaschine mit verschiedenen Pads. Du wirst also wach bleiben!
Frage: Was macht netzeffekt besonders/anders gegenüber anderen Agenturen?
Antwort: Uns ist keine Agentur mit ähnlich geringer Personalfluktuation bekannt. Hier arbeiten manche schon von Beginn an und das hat seine Gründe… Top-Atmosphäre, Top-Kollegen, kurzgesagt Top-Arbeitgeber!
Frage: Wie läuft die Integration in das Team?
Antwort: Erster Arbeitstag und schon hält man eine grüne Schultüte in der Hand mit den wichtigsten Gegenständen, um das Agenturleben zu beginnen. Die Kollegen sind super nett und helfen einem, wann immer es geht.
Frage: Wie viel lernt man bei netzeffekt und darf man auch mal Fehler machen?
Antwort: Jeder macht mal Fehler (selbst die Geschäftsführer), also kein Problem. Man lernt wirklich viel. Es gibt einen detaillierten Trainee-Fahrplan, was man in jeder Abteilung lernen soll und daran wird sich in der Regel auch gehalten.
Frage: Wie sind die Räumlichkeiten und die Lage des Büros?
Antwort: Du solltest grün mögen, da dies die Hauptfarbe des Büros ist. Ansonsten ist es hell und freundlich. Es verbreitet Großraumbüro-Flair, allerdings sind die Teams auch für sich und können konzentriert arbeiten. Das Büro selbst liegt an der Bavaria, also direkt an der Theresienwiese, was den Weg zum Oktoberfest sehr kurz macht. Im Sommer sorgen Kühlsegel für eine angenehme Temperatur im Büro!
Frage: Versinke ich in Überstunden oder erleide ich einen Stresszusammenbruch, wie es oft in anderen Agenturen vorkommt?
Antwort: Moment….. nein, habe niemanden unter den Tischen gefunden.
Frage: Geht Ihr gerne in die Arbeit? Oder was nervt Euch an Eurer Arbeit?
Antwort: Wir gehen gerne in die Arbeit. Klar gibt es Tage, an denen man lieber im Bett bleibt und natürlich ist die ein oder andere Überstunde nervig, aber die Kollegen und die Geschäftsführung machen es einem wirklich leicht, jeden Tag gerne in die Arbeit zu kommen.
Frage: Was sind Eure Arbeitszeiten?
Antwort: Das stimmst Du individuell mit deinem Vorgesetzten ab. In der Regel sind alle ungefähr frühestens ab 8 Uhr, spätestens ab 10:30 Uhr am Platz.
Frage: Wie misst netzeffekt die Arbeitszeit?
Antwort: Hier gibt’s keine Stechuhr oder Ähnliches! Das war bisher auch nicht nötig, da die Teams zusammen halten und arbeiten wollen.
Frage: Wo erfahre ich mehr über das Arbeiten bei netzeffekt?
Antwort: Zum Beispiel auf: kununu.com, karriere.de…
Frage: Was mache ich wenn ich ein Problem habe, zum Beispiel mit meinem Vorgesetzten?
Antwort: Schnapp ihn/sie Dir und redet darüber, eine Lösung wurde immer gefunden und bisher wurde keiner verspeist.
Frage: Welcher Typ sollte ich sein, um zu Euch zu passen?
Antwort: Grundsätzlich solltest Du ein Mensch oder Vulkanier sein. Egal ob Zahlendreher, kreativer Daniel Düsentrieb, Tech Guru oder Verkaufstalent. Bei netzeffekt sind alle willkommen!
Frage: Wie sieht die Zusammenarbeit mit Jung von Matt aus?
Antwort: netzeffekt gehört zur Agenturgruppe Jung von Matt, wodurch einem der Zugang zu verschiedenen Workshops sowie neuen Kunden ermöglicht wird. Außerdem findet alle drei Jahre die Weihnachtsfeier bei Jung von Matt in Hamburg statt.
So, jetzt wisst Ihr erstmal ganz schön viel und wir werden uns bemühen, Euch weiterhin regelmäßig mit Infos zu versorgen.
Wir freuen uns auf eine spannende Trainee Zeit!
TRAINEES 1.0, KAPITEL 4
Nach Abschluss unseres Traineeprogramms bei netzeffekt, möchten wir euch gerne rückblickend von unseren Erfahrungen und Erlebnissen berichten.
TRAINEESHIP
Das Traineeship begann für uns im Oktober 2014 in der Affiliate Abteilung (Lisa) und im SEO/Consulting (Andi). Nach 4 Monaten haben wir Einblicke in die Abteilung des jeweils anderen bekommen und machten auch einen Stopp im Bereich SEA. Somit haben wir während des Programmes ein breites Wissen im Performance Marketing vermittelt bekommen.
Besonders gefallen hat uns die Möglichkeit am Google AdWords Bootcamp teilnehmen zu können und dort unser Wissen im Bereich Suchmaschinenwerbung zu erweitern. Zudem waren wir auf einigen weiteren Veranstaltungen und Kundenterminen vertreten. Egal ob Internetworld Messe, Affiliate NetworkxX, OnPage.org Zertifizierung, OMClub, OMBash oder Seo Campixx – wir waren dabei! Auch unser interner Vortrag zum Thema „Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung“ kam super bei den Kollegen an.
Zu unseren Aufgaben in den verschiedenen Abteilungen zählten zum Beispiel:
- Keyword-Recherche
- Erstellung von SEA-Anzeigen
- Aufbau und Optimierung von SEA-Konten
- Analyse und Erstellung von umfangreichen Analysen
- SEO-Reporting
- SEO-Kurzanalysen
- Arbeiten mit unterschiedlichen Affiliate Netzwerken
- Publisher Akquise
- Performancekontrolle von relevanten Messwerten und KPIs
- Recherchen und Konkurrenzanalyse
- Prozessanalysen
- Mitarbeit an der Angebotserstellung
- Weihnachtsfeier & Mitarbeiterworkshop
Besondere Highlights waren die Weihnachtsfeier und der Mitarbeiterworkshop. Die Weihnachtsfeier begann mit einem Marsch zur oberen Maxlraineralm. Dort erlernten wir das Jodeln (inklusive Jodelurkunde) sowie die klassische Herstellung von Butter. Der Mitarbeiterworkshop war wie jedes Jahr bei netzeffekt im österreichischen Maria Alm. Dort haben wir bei traumhafter Kulisse gemeinsam verschiedene Themen erarbeitet und am Abend gemeinsam gegrillt.
Im Anschluss an unsere ereignisreiche und erfolgreiche Trainee-Zeit sind wir beide in eine Junior-Position übernommen worden und freuen uns auf die weitere Zeit in unseren Abteilungen bei netzeffekt!
Bald werdet ihr mehr von unseren Nachfolgern hören, die ebenfalls über ihre Eindrücke berichten werden. Teil des zweiten Trainee-Jahrganges sind Kim, Valentina, Kai und Tobi. Viel Spaß euch Vieren und herzlich Willkommen bei netzeffekt!
Andi & Lisa
TRAINEES 1.0, KAPITEL 3
Am 26. und 27. Februar war es endlich soweit – das Google Zertifizierungsbootcamp in München fand statt! Während des zweitägigen Events im Rahmen des “Google Partners” Programmes soll den Teilnehmern umfangreiches Wissen zu Google AdWords vermittelt werden. Ziel der Veranstaltung ist es, das Google AdWords Zertifikat zu erhalten. Als Location diente das MACE in Unterföhring. Nachdem wir erfolgreich am Google Zertifizierungsbootcamp teilgenommen haben, möchten wir unsere Erfahrungen schildern.
TAG 1: GRUNDLAGEN DER WERBUNG
Das Seminar wurde am Donnerstagmorgen durch den Leiter, Alexander Sperber, mit vielen Informationen zur Grundstruktur eines Google AdWords Kontos eröffnet. Hier wurden anfangs sehr viele allgemeine Themen zu Google AdWords (Einführung in AdWords und Kontoverwaltung) behandelt, um alle Teilnehmer auf den gleichen Stand zu bringen und um darauf in den weiteren Kapiteln aufbauen zu können. In den anschließenden Sessions wurden die folgenden Themen behandelt:
- Kampagnen und Anzeigengruppen verwalten
- Keyword Targeting
- Ausrichtung auf Zielsprachen und Zielregionen
- Anzeigenformate
- Budgets und Gebote
- Auswertung und Optimierung
- Leistung, Rentabilität und Wachstum
- Mehrere Konten verwalten
Nachdem alle Themen besprochen und auch zahlreiche Fragen gestellt wurden, ging es zum spannendsten Teil des Tages über: der Grundlagenprüfung! Hier hatte man 120 Minuten Zeit, um 90 Multiple-Choice Fragen zu beantworten. Zum erfolgreichen Bestehen wurde eine Mindestpunktzahl von mindestens 85% benötigt. Die Grundlagen Prüfung ist 24 Monate gültig.
TAG 2: FORTGESCHRITTENENPRÜFUNG “SUCHMASCHINENMARKETING”
Am nächsten Tag ging es nach einem kleinen Frühstück detaillierter in das AdWords-Konto. Der zweite Tag befasste sich mit dem Schwerpunkt Suchmaschinenwerbung. Hier wurde anfangs das Gelernte vom Vortag wiederholt, anschließend kamen neue Themen und mehr Details hinzu. Der Tag setzte sich aus den folgenden Schwerpunkten zusammen:
- Überblick über die Grundlagen des Suchmaschinenmarketings
- Anzeigenformate
- Qualität von Anzeigen und Websites
- AdWords-Tools
- Leistungsüberwachung und -berichte
- Leistungsoptimierung
- Leistung, Rentabilität und Wachstum
- AdWords API
Nach den acht Themen gab es noch ein kurzes Kuchen-Buffet und dann wurde es auch am zweiten Tag ernst – es hieß wieder „Prüfungszeit“! In der zweiten Prüfung hatte man ebenfalls 120 Minuten Zeit um 98 Multiple-Choice Fragen zu beantworten. Zum Bestehen mussten mindestens 80% der Fragen richtig gelöst werden. Die Gültigkeitsdauer dieser Prüfung ist 12 Monate.
Am Abend wurde dann überprüft, ob alle Teilnehmer beide Prüfungen erfolgreich bestanden hatten. Wir beide haben im Anschluss jeweils unser personalisiertes Zertifikat von Google bekommen!
netzeffekt hat nun zwei weitere qualifizierte und zertifizierte Google AdWords Spezialisten in den eigenen Reihen.
TRAINEES 1.0, KAPITEL 2
Nachdem wir nun auf vier Monate Traineeship bei netzeffekt zurückblicken können, wollen wir euch an unseren neusten Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen.
Bei netzeffekt findet einmal monatlich eine Vortragsrunde für alle interessierten Mitarbeiter statt, bei der ein netzeffektler oder ein externer Referent über ein Fachthema seiner Wahl referiert. Beispielsweise wurden bereits die Themen „Dynamische Landingpages“ und „SSL Zertifikate, unterschiedliche Zertifikatstypen und deren Einsatzzweck“ behandelt. Wir haben uns im Dezember das Thema „SEO Basics – Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung“ herausgesucht. Zunächst wurden von uns einige Basics erklärt und Tipps gegeben, welche Faktoren einen Einfluss auf das Google Ranking haben. Da Google im Bereich der Suchmaschinenoptimierung häufig neue Updates released (Panda, Penguin), ist es wichtig sich ständig zu informieren, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
Eines der wichtigsten Learnings unseres Vortrages war, dass man sich als Webseitenbetreiber durch guten, strukturierten Content bei Seitenbesuchern und auch bei der Suchmaschine beliebt macht. Der Trend geht vom klassischen Link Building hin zum Link Earning durch ansprechende, informative und gute Inhalte. Zuletzt haben wir einige Trends, die uns im Jahr 2015 in dem Bereich SEO erwarten, vorgestellt. Bereits seit einigen Jahren, ist das Thema „Mobile“ in aller Munde – im Jahr 2015 werden uns vorrausichtlich Mobile Search und Mobile Usability weiter beschäftigen.
Neben unserem Vortrag wurden wir weiterhin sehr gut in unseren Abteilungen eingearbeitet und haben große Fortschritte gemacht. Im Februar dürfen wir im Rahmen unseres Traineeprogrammes am zweitägigen AdWords Zertifizierungsbootcamp in München teilnehmen und am Ende jeden Tages eine Zertifizierungsprüfung ablegen. Wie uns das Bootcamp gefallen hat werden wir euch in einem der nächsten Beträge verraten.
Andi & Lisa
TRAINEES 1.0, KAPITEL 1
Bei netzeffekt in München gibt es in diesem Jahr erstmals ein Trainee Programm – und wir sind dabei!
Unter der Rubrik „Aus dem Trainee-Alltag“ möchten wir euch regelmäßig über unsere Erlebnisse und Eindrücke informieren und euch unseren Alltag bei netzeffekt etwas näher bringen.
Wir, Andi und Lisa, sind seit dem 1.Oktober 2014 Trainees im Online Marketing bei netzeffekt:
“Hi, ich heiße Lisa, bin 24 Jahre alt und bin seit dem 1. Oktober Teil des netzeffekt-Teams. Ich habe an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt E-Commerce studiert. Nach meinem Studienabschluss im Jahr 2013 und einem mehrmonatigen Auslandsaufenthalt, bin ich nun in München gelandet. Ich startete in der Affiliate Abteilung und habe bereits mit unterschiedlichen Affiliate-Netzwerken, unter anderem mit FinanceQuality, gearbeitet. Zudem habe ich bei der Organisation und Umsetzung einer Aktion für unsere Publisher zum Weltspartag mitgeholfen. Ich bin schon gespannt, welche weiteren Aufgaben mich noch während des Traineeprogramms erwarten!”
“Hi, mein Name ist Andreas. Ich habe ebenfalls Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt E-Commerce an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt studiert und bin bereits seit dem 5.Semester im Online Marketing tätig. Meine vorherigen Stationen waren die Bereiche SEO, SEA und Data Intelligence. Auch ich habe zum 01.10.2014 bei netzeffekt im neuen Traineeprogramm begonnen und freue mich mit Lisa über unsere Tätigkeiten in den verschiedenen Abteilungen zu schreiben. Zu meinen ersten Tätigkeiten gehörten SEO-Analysen, Erstellung von Reportings, Kontrolle von Optimierungsmaßnahmen und jegliche weitere Unterstützung des Teams.”
Gleich vom ersten Tag an wurden wir von allen Kolleginnen und Kollegen in der Firma herzlichst empfangen und sofort als feste Teammitglieder aufgenommen. Somit wird uns von Anfang an ermöglicht, unser bereits vorhandenes Wissen anzuwenden und zu erweitern. Abgerundet wird das Ganze noch durch das offene und freundliche netzeffekt-Team, so dass die Zusammenarbeit mit allen Kolleginnen und Kollegen jeden Tag aufs Neue Spaß macht.
Wir werden abwechselnd die drei Abteilungen SEA, SEO/Consulting & Key Account, sowie Affiliate Marketing (jeweils 4 Monate pro Abteilung) durchlaufen und uns anschließend für einen Spezialbereich entscheiden, in dem wir unsere letzten 3 Monate verbringen werden.
Lisa & Andi